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offener staedtebaulicher ideenwettbewerb mit zuladungen 1993:       1.preis

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auslober: tilak, innsbruck

 

 

 

planung: 1993

 

 

ort: innsbruck

 

 

bruttogeschossflaeche:  65.500 m²

 

 

projektpartner:

arch.d.i. helmut ohnmacht

 

 

 

 

 

 

 

eine zentrale ambulanzstrasse im transparenten sockel des baukoerpers maximilianstrasse schafft eine klare orientierung im heterogenen gefuege des klinikareals. 

freibereiche und erholungsbereiche sind ebenso angeschlossen wie der universitaetscampus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

im 1. og werden alle kliniken auf einer galerie miteinander verbunden. patienten und personal bewegen sich im gebaeudeinneren mit ausblick in unterschiedliche freibereiche bis hin zum "palmenhaus". 

die unterirdischen verbindungsgaenge dienen nunmehr ausschliesslich der ver- und entsorgung.

 

 

 

 

interdisziplinaere einrichtungen wie blutbank, magnetresonanztomographie, computertomographie, nuklearmedizin und verschiedene labors werden zentral angeordnet und sind von den verschiedenen kliniken auf kürzestem weg erreichbar.

 

 

die neubaumassnahmen als stabilisierender faktor im heterogenen gefuege der kliniken. 

differenzierte aussenraeume mit unterschiedlichem grad an oeffentlichkeit und ein grosszuegiger klinikpark im zentrum des areals heben die grenzen zwischen klinik und stadt auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

schaffung verkehrsfreier innerer erholungsbereichen, welche den pflegestationen zugeordnet sind.

punktuelle bebauung im bereich campus , kinder- und hno-pflegestationen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

verlaengerung maximilianstrasse innerkoflerstrasse als verbindende "schiene" durch das gesamte klinikareal.

ein vorplatz als hauptzugang im westen mit universitaerer nutzung als gebaeudeabschluss mit blickverbindung zur universitaet.

 

 

 

 

 

 

teile des staedtebaulichen konzeptes werden in abgewandelter form realisiert - eine beauftragung ist nicht erfolgt.

 
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